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Anaxagoras

*500 v. Chr.
†428 v. Chr.


Anaxagoras dachte, dass die Welt sich aus einfachen, gleichartigen Elementen zusammensetzte, die er Homoiomerien nannte (unzerstörbare, ewige, unvergängliche Teilchen). Im Gegensatz zu Empledokles vertrat er die Ansicht, dass es nicht nur vier, sondern viele Elemente gäbe, die alle in allen Dingen enthalten seien. Man zählt ihn zu den Nachatomisten. Er behauptete sogar schon damals, da der Mond das Licht der Sonne reflektiere und die Sonne kein Gott, sondern ein glühender Felsen sei. Auch hielt er die Sterne für von der Erde losgelöste Teilchen.

Robert Grohnau
Benedikt Brommer

 

 

 

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last updated: 10.09.1999